Betreuung

Für die Kinder des ersten und zweiten Schuljahres gibt es die Möglichkeit von 11:50 Uhr bis 12:35 Uhr an der Betreuung teilzunehmen. In dieser Zeit werden die Kinder von pädagogischen Mitarbeiterinnen betreut, die eng mit den Klassenlehrerinnen zusammenarbeiten und ihre Arbeit mit ihnen abstimmen.
Den Kindern soll in der Betreuung vor allem ermöglicht werden, eigenen Bedürfnissen nachzugehen. Darüber hinaus werden ihnen Angebote gemacht aus den Bereichen Malen und Basteln, Bauen, Spiele für drinnen und draußen.

Zusatzangebote während der Betreuungszeit

Parallel zur Betreuung besteht gibt es ein Angebot der Musikschule Blockflötenunterricht zu erhalten oder in dem Bodypercussion-Kurs „Rhythmus in der Klasse ist echt Klasse“ (von den Kindern auch „Klatschkurs“ genannt) mitzumachen.

 

Bodypercussion

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Der Musikschullehrer Thomas Aldenhoff versteht es immer wieder neu, unsere Schüler in seinem Bodypercussion-Kurs zu begeistern. Regelmäßig tritt er mit seinem „Klatschkurs“ auf unseren Schulfeiern auf, so dass die Kinder zeigen können, was sie mit ihm zusammen „geklatscht“ haben.

 

Blockflöten

Mit Musischullehrerin Stefanie Lampe-Mutnjakovic haben die Schüler unserer Schule die Möglichkeit in einer Kleingruppe erste Erfahrungen mit der Blockflöte zu sammeln.

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Tischtennis

Kinder des ersten und zweiten Schuljahres haben an der St. Antoniusschule in Mühlen die Möglichkeit, einmal wöchentlich in die Welt des Tischtennissports einzutauchen. Unter der Leitung der ehemaligen Bundesligaspielerin und Lizenztrainerin Barbara Wagner machen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der AG erste Erfahrungen mit Schläger und Ball und lernen die Regeln der schnellsten Rückschlagsportart der Welt kennen. Zum Abschluss erwerben die Schulkinder das Tischtennis-Sportabzeichen des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB).

 

Plattdeutsch

Interessierte Erst- und Zweitklässler können in der Plattdeutsch-AG ihre Kenntnisse der plattdeutsche Sprache spielerisch erweitern. Lieder, Reime, Geschichten und Sketche bringen den Kindern diese Sprache wieder näher.

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„Leiwe Clara, ick help di. Ick heit Mia.“